Alles das ist nicht durchaus für eine Dateiservermigration, ich haben Angst; kopierensubfolders z.B. konnten nützlich sein, und eine einzelne Akte mit „dem verweigerten Zugang“ sollte die Kopie für 30000000 Sekunden nicht blockieren…
Sowieso ist ein sehr leistungsfähiges Werkzeug robocopy, aber als solche hat viele Wahlen.
Dass anders als „Kopie“ oder Forscher, robocopy *by* *default* nur Kopienakten, die nicht im Ziel noch existieren, also Sie merken kann es mehrmals gerade laufen lassen und es kopiert nur die Unterschiede nach dem Anfangsdurchlauf.
Abgesehen von /COPYALL konnte die /MIR-Wahl nützlich sein, wenn Sie einige unterschiedliche Durchläufe tun und Akten im Ziel löschen möchten, die in der Quelle gelöscht worden.
Mehr Tips:
- /mir mit.einschließt bereits /e oder /s t
- /nfl und /ndl unterdrücken die Akten- und Faltblattauflistung der *successfully* kopierten Akten/der Faltblätter; Störungen noch geloggt. Maschinenbordbucheintragungen für Akten habend, die erfolgreich kopiert, normalerweise, ohne Interesse normalerweise sein und das Maschinenbordbuch nur oben durcheinander werfen
- /r und /w in einem LAN sind normalerweise nicht notwendig; wenn eine Kopie nicht arbeitet, ist es meistens „der verweigerte Zugang“, irgendein, weil die Akte gebräuchlich ist, oder, weil jemand dachte, er so sehr intelligent ist, dass er nicht seine Akten benötigt, die unterstützt und admin-Zugang verweigert. Wiederholungen ändern nicht die und verlangsamen nur die Kopie.
- /np sperrt die Fortschrittsanzeige. Sehr nette Sache, wenn Sie die Zeit haben, am Schirm anzustarren, den Prozentsatz willend, um zu bewegen und wenn Sie Akten kopieren, die so groß sind, dass eine Fortschrittsanzeige wirklich sinnvoll ist. Beim Schreiben zu einem Maschinenbordbuch, ist sie total unproduktiv, weil sie das Maschinenbordbuch mit Steuerzeichen füllt.
- /z, /b oder /zb verlangsamen die Kopie wegen der zusätzlichen Unkosten, mit nicht vielem Nutzen in einem LAN. /z ist bei der Kopie über FAHLEN Anschlüssen und /b nützlich, nur wenn das Konto, das Sie verwenden, nicht volle Kontrolle über dem Faltblattbaum hat.
- Sie konnten das Ziel„Haupt“ Faltblatt vor-verursachen und die gleiche Erlaubnis wie das Quellfaltblatt einstellen wünschen; in meiner Erfahrung robocopy nicht kann manchmal die Erlaubnis richtig einstellen, wenn sie das Zielfaltblatt herstellen muss. Alles unten sollte richtig verarbeitet werden.
Die Kopie auf einer der Maschinen, z.B. das Neue beginnen (W2k8 hat robocopy angebracht durch Rückstellung); sie ist schneller als using UNCs für Quelle und Ziel.
So Versuch etwas Ähnliches:
robocopy „\ \ OldServer \ OldShare“ „D:\SharedFolder“ *.* /mir /r: 0 /w: 0 /tee /nfl /ndl /np /log +: „robocopy.log“
Die Version W2k3 ist hier:
Windows-Server-Hilfsmittel-Installationssatz-Werkzeuge 2003
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9D467A69-57FF-4AE7-96EE-B18C4790CFFD&displaylang=en
